Die handbetriebene Maschine war das Standardmodell der US-Firma in den 30er Jahren. Der Konstrukteur Oskar Sundstrand baute ab 1914 druckende Addiermaschinen mit Zehnertastatur. Die von ihm gefundene Anordnung der Zifferntasten setzte sich schließlich weltweit in Rechenmaschinen durch und ist auch heute noch bei Taschenrechnern und Computern zu finden. Um 1920 stellte man die Modellbezeichnung von Buchstaben auf Ziffern um, wobei die 8 die Anzahl der Stellen in der feststehenden Stiftbox, die folgende Zahl 20 die Maschine als direkt subtrahierend ausweist. Die Vielzahl von Modellen kam so zustande, dass unterschiedliche Ausbaustufen angeboten wurden. So gab es "stripped keyboard models", bei denen nur drei Funktionstasten neben den Zifferntasten vorhanden waren: Wiederholung ("repeat"), Nichtaddieren ("nonadd") und Endsumme ("total"). Die "full keyboard models" hatten darüber hinaus noch die Tasten für Nichtdrucken ("nonprint"), Korrektur ("error") und Feststellen ("lock keys"). Bei den direkt subtrahierenden Geräten ist die Feststelltaste ersetzt durch die Subtraktionstaste. Die ersten Maschinen mit Subtraktionstaste wurden im September 1923 ausgeliefert. Zehn Jahre nach Produktionsbeginn waren insgesamt etwa 60 000 Exemplare gebaut worden.