Triumphator K
Sprossenradmaschine
1924
Ab 1906 wurden die Triumphator-Maschinen hergestellt, zunächst in einer großen und schweren Bauart, dann nach dem Ersten Weltkrieg zunehmend in kleinerer Bauweise, zu der das Modell K gehört. Es hat kein Einstellkontrollwerk und besitzt keine Zehnerübertragung im Umdrehungszählwerk. Die Löschung erfolgt durch einen Klappbügel (EW) bzw. durch Flügelmuttern (RW und UW). Die Schlittenverschiebung geschieht durch eine Vorrichtung, die stellenweises Verschieben nach links oder rechts erlaubt.
- Inventarnummer:
- FDM7655
- Jahr der Erfindung:
- 1924
- Hersteller:
- Triumphator Rechenmaschinenfabrik GmbH
- Baujahr:
- 1924
- Hauptgattung:
- Vierspeziesmaschine
- Untergattungen:
- Sprossenrad
- Kapazität:
- 9 (EW) x 8 (UZW) x 13 (RW)
- Maße (H x B x T):
- 13 x 34 x 18 cm
- Gewicht:
- 5,3 kg
- Seriennummer:
- 38495
- Patente:
- DE 155445 [1903] (Leipziger Röhrenwerke: Einstellwerk für Rechenmaschinen)
- DE 156775 [1904]
- DE 186349 [1905]
- DE 337964