Andreas Brandt im Arithmeum

Ina Prinz (Hrsg.), Bouvier Verlag, Bonn 2004, 55 Seiten, 30 farbige Abbildungen.

Andreas Brandt hat sich bereits früh einer sehr reduziert konstruktiven Bildsprache zugewandt. Je reduzierter die Bildmittel bei ihm werden, desto stärker tritt seine Sensibilität, eine Fläche zu gestalten und zu komponieren, in den Vordergrund. Die Werke von Andreas Brandt erinnern häufig an visualisierte Klangräume. Während die Farben Klang suggerieren, erzeugen die Streifen oder Balken auf der Fläche den Rhythmus. Dieser Katalog zeigt retrospektiv den Weg seiner Entwicklung auf und legt einen Schwerpunkt auf das aktuelle Schaffen des Künstlers.

ISBN 3-416-03054-0.

Zweisprachig Deutsch und Englisch.