Brunsviga 13 BR

Sprossenradmaschine mit Rückübertragung

ca. 1960

Schon seit 1955 wurde das Modell 13 B hergestellt. Es entstand aus der 13 RK durch Weglassen diverser Funktionen: Das Einstellkontrollwerk, die Gesamt- und Kombinationslöschung und die Rückübertragung entfielen. Mit zusätzlicher Rückübertragung ist das Modell 13 BR ausgestattet; es ist die letzte noch von Brunsviga herausgebrachte Rechenmaschine, bevor die Eigentumsrechte auf Olympia übergingen. Modell 13 BR wurde nur von 1959 bis 1961 gebaut und fiel dann der Modellbereinigung von Olympia zum Opfer. Ein Demonstrationsmodell wird unter FDM 4382 geführt. Modell 13 BR kostete 1959 DM 498. Weitere Informationen, insbesondere Patente, bei FDM 7061.
Inventarnummer:
FDM7621

Jahr der Erfindung:
1960

Hersteller:
Brunsviga Maschinenwerke AG

Baujahr:
ca. 1960

Hauptgattung:
Vierspeziesmaschine

Untergattungen:
Sprossenrad

Kapazität:
10 (EW) x 8 (UZW) x 13 (RW)

Maße (H x B x T):
14 x 30 x 21 cm

Gewicht:
6,5 kg

Produktionszeit:
1959 - 1961

Seriennummer:
34-106102


Literatur:
  • Der Büromaschinen Mechaniker. Zeitschrift für Büromaschinen -Technik -Reparatur und -Wartung. Hamburg, 1. Jahrgang: 1959. Ab 1970 u.d.T. "Büromaschinen-Technik", [1960], 13, p. 126
  • Burghagens Zeitschrift für Bürobedarf : Fachbl. d. Bürobranche, Hamburg, Burghagen: 25.1922 - 42.1939 = Nr. 305-728; 52.1949 - 71.1968 = Nr. 729-1236 (Vorg.: Schreibmaschinen-Zeitung Hamburg; Forts.: Burghagens Zeitschrift für Bürotechnik), [1960], 1022, p. 396
  • Eggert, O., Koll, F. und Klietsch, G.: Geodätische Rechnungen mittels der Rechenmaschine, (3. Aufl.) Stuttgart 1954, p. 16
  • Neuzeitliche Bürotechnik, 1957-60, ab 1961: B-LEX, [1960/61], p. 477

Weitere Exemplare in der Sammlung (1):
  • FDM5627 (SNr.: 34-98307)
Dieses Objekt befindet sich aktuell im Depot.

 

Querschnitt nach einer Abb., © Eggert/Klietsch [1954].
Brunsviga 13 BR, 1960, FDM7621, © Arithmeum