Brunsviga 13 Z

Sprossenradmaschine

1944

Das Modell 13 Z hat Zehnerübertragung im Umdrehungszählwerk und neben der Einzellöschung der drei Werke EW, UW, RW den Auswahlhebel für die gemeinsame Löschung von EW und UW (Hebel nach hinten legen). Die Maschine hat nicht den Hebel für die Kombinationslöschung aller drei Werke und keine Rückübertragung. Das Modell 13 Z wurde von 1929 bis 1946 in 9568 Exemplaren gebaut; zu Beginn der Produktion wurde es noch mit „Nova 13 Z“ (FDM 7945) bezeichnet. Die Entwicklung der Modellserie 13 hatte der von Rema kommende Dr. Hermann Hoffmeister (gest. 1930) zu verantworten. Weitere Informationen bei FDM 7945.
Inventarnummer:
FDM7256

Jahr der Erfindung:
1944

Hersteller:
Brunsviga-Maschinenwerke Grimme, Natalis & Co. A.-G.

Baujahr:
1944

Hauptgattung:
Vierspeziesmaschine

Untergattungen:
Sprossenrad

Kapazität:
10 (EW) x 8 (UZW) x 13 (RW)

Maße (H x B x T):
17 x 29 x 24 cm

Gewicht:
7,0 kg

Produktionszeit:
1929 - 1946

Seriennummer:
210709


Literatur:
  • Eggert, O., Koll, F. und Klietsch, G.: Geodätische Rechnungen mittels der Rechenmaschine, (3. Aufl.) Stuttgart 1954, p. 15-17
  • Reese, Martin: Neue Blicke auf alte Maschinen. Zur Geschichte mechanischer Rechenmaschinen. Hamburg 2002, p. 49-52

Weitere Exemplare in der Sammlung (1):
  • FDM4924 (ca. 1936, SNr.: 13Z-86309)
Dieses Objekt befindet sich aktuell im Depot.

 

Querschnitt, © Eggert-Klietsch [1954]
Brunsviga 13 Z, 1944, FDM7256, © Arithmeum