Modell 20 E ist die motorisierte Version der Handmaschine Modell 20 (FDM 7213); beide Modelle wurden ab ca. 1935 hergestellt und verkauft. Konstrukteur der Maschine ist Gustaf Hillarius Hellgren, dem 1938 das Patent US 2303692 ausgestellt wurde. Die Weiterentwicklung der Maschine wurde in den folgenden Jahren auch durch andere Ingenieure, z.B. John Lydfors, vorgenommen. Unter der Tastatur bewegt sich ein Stiftschlitten, der die eingetasteten Zahlen stellengerecht mechanisch repräsentiert. Beim Ziehen der Kurbel bzw. beim Drücken der Plustaste wird der Stiftschlitten durch Zahnstangen abgefühlt, die Zahl im Resultatwerk addiert und durch Drucktypen auf das Papier gebracht, ein Ablauf, wie er schon in den ersten Dalton-Maschinen von 1902 realisiert war. Das Modell 20 E hat einen Motorantrieb, es hat neun Stellen im Resultatwerk und im Druckwerk und wurde etwa 1937 gebaut. Die Maschine wurde in den folgenden 30 Jahren bis zum druckenden Vierspeziesautomaten ("Printing Calculator") entwickelt. Das Modell wurde mit verschiedenen Kapazitäten gebaut, die jeweils eine unterschiedliche Modellbezeichnung erhielten, z.B. Modell 20 E, 21 E, 22 E, 23 E. Vgl. auch FDM 7258.