Andreas Brandt

Minimale Farbklänge

verlängert bis 01.08.2004

Andreas Brandt (*1935) hat sich bereits früh einer sehr reduziert konstruktiven Bildsprache zugewandt. Je reduzierter die Bildmittel bei ihm werden, desto stärker tritt seine Sensibilität, eine Fläche zu gestalten und zu komponieren, in den Vordergrund. Die Werke von Andreas Brandt erinnern häufig an visualisierte Klangräume. Während die Farben Klang suggerieren, erzeugen die Streifen oder Balken auf der Fläche den Rhythmus. Die Ausstellung zeigt retrospektiv den Weg seiner Entwicklung auf und legt einen Schwerpunkt auf das aktuelle Schaffen des Künstlers.